0.11.2021     Diskussion in FaceBook

Wie sagen die Leugner der Klimakriese?

"Wetterextreme gab es schon immer"

Ich meine richtig, aber die Häufung in Gebieten, wo es eher nicht üblich, also zu erwarten ist? Wer hätte im Ahrtal so etwas vorausgesetzt? Wie viele Trockenperioden werden als üblich angesehen?  Wie viel Ignoranz gehört dazu, wissenschaftliche Studien und Messungen abzutun``Eine neue Meldung sollte Nachdenken verursachen. Seit heute in allen Medien ein nicht vorauszusetzendes Ereignis:Das Luftbild vom 9. November 2021 zeigt die Schneelandschaft in einem Park im Bezirk Heping in Shenyang in der nordostchinesischen Provinz Liaoning. (Xinhua/Yang Qing)

Das Luftbild vom 9. November 2021 zeigt die Schneelandschaft in einem Park im Bezirk Heping in Shenyang in der nordostchinesischen Provinz Liaoning. (Xinhua/Yang Qing)

Ein seit Sonntag anhaltender Schneesturm hat in Shenyang, der Hauptstadt der nordostchinesischen Provinz Liaoning, einen Schneefall mit Rekorddimensionen verursacht. Es war dergrößte Schneefall seit 1905, teilte die örtliche meteorologische Behörde am Dienstag mit. Bis Dienstagmorgen um 8 Uhr erreichte der durchschnittliche Schneefall in der Stadt 51 mm.

Die Meteorologiebehörden mehrerer Provinzen im Norden und Nordosten Chinas haben deshalb Schneesturmwarnungen herausgegeben, da seit dem vergangenen Wochenende heftige Schneestürme den Straßen- und Flugverkehr beeinträchtigt und das normale Leben gestört haben.


Tiere als Medienrummel

Zoo's müssen weiterbestehen können, und dementsprechend wirtschaften. Ist es aber richtig, Tiere so in den Mittelpunkt von Medien zu setzen, und die Geburt einen kuscheligen Eisbären , Namens Knut, derart profitabel einseitig, zu nutzen?

und die Geburt einen kuscheligen Eisbären , Namens Knut, derart profitabel einseitig, zu nutzen?

Zur gleichen Zeit wurde ein Malayen Bär geboren,

schwarz und wuschelig.........

und nebenan Knut, das Eisbär Baby, weiss und wuschelig  Als er noch wie eine winzige nackte Maus aussah wurde er schon in den Medien bekannt gemacht. Die Zielsetzung der Zoo Berlin Verwaltung schien offenkundig. So wurde die Entwicklung von Knut täglich berichtet, und der Wunsch weltweit geschürt, diese  Geburt eines Eisbären endlich ansehen zu können.

Nach der "Vorstellung" gingen wir ins Nebengehege, und schauten das Malayen Baby an, das fast unbemerkt von den Menschenmassen ganz bezaubernd mit der Mutter tobte, umher krabbelte und am Baum kratzte.

Sein Name ist Ernst

Zum Album für mehr Fotos  









 

Schliefenanlagen – Todesangst im „Kessel“

Um „ihre“ Hunde mit der sogenannten #Baujagd vertraut zu machen, setzten viele Jäger:innen auf künstliche Tunnel-Systeme – die sogenannten Schliefenanlagen (schliefen = kriechen) - die einen natürlichen Fuchs-Bau simulieren und in sogenannten „Kesseln“ münden – einem mit Gitter abgedeckten und  „Trenn-Schiebern“ versehenen Beton-Ring.

Für das „Baujagd-Training" setzen Jäger:innen „ihre“ abzurichtenden Hunde in besagte Anlagen, welche innerhalb des Tunnel-Systems die Witterung jenes Fuchses aufnehmen sollen, der zuvor in das Anlagen-Endstück - den „Kessel“ - gesperrt wurde. Lediglich ein Schieber trennt Jäger und Gejagten voneinander. Mit dem „Abschiebern“ soll verhindert werden, dass Hund und Fuchs sich während des „Trainings“ ineinander verbeißen. Die „Schliefen“-Füchse, welche für diese tierquälerischen „Ausbildungs-Methoden“ missbraucht werden, sind meist Wildfänge. Bevorzugt Jungfüchse werden mittels Lebendfallen gefangen und in kleine Gehege gesperrt, wo sie meist nur unzureichend versorgt werden.

Bei der sogenannten Bau-Jagd, die während der Paarungs- und Setzzeit der Füchse praktiziert wird, benutzt die Jägerschaft abgerichtete Hunde dazu, in Fuchs- und/oder Dachs-Bauten einzudringen, um die darin befindlichen Tiere, nebst ihrer Jungtiere, aus ihren schützenden Erd-Gängen zu jagen, um diese dem/der Jäger:in anschließend vor die Flinte zu hetzen.

💔🦊 Folterkammern für Füchse:

Nach der Auswertung von Filmmaterial, welches das grausame Geschehen in einer Schliefenanlage dokumentiere, habe es in einer gutachterlichen Stellungnahme einer Biologin des LANUV geheißen: „Der Fuchs zeigt über einen Zeitraum von mindestens 23 Minuten immer wieder durch heftige, ruckartige Bewegungen, Ohren anlegen, Schwanz einziehen, Hinterbeine anziehen und Maul öffnen, dass er sich einer akuten Bedrohungssituation ausgesetzt sieht.“

Bereits 2020 sei die Praxis des tierquälerischen „Jagdhund-Trainings“ in Schliefenanlagen juristisch eingehend aufgearbeitet - und dessen Verbot als rechtmäßig eingestuft worden. Auch die Bau-Jagd habe in der juristischen Expertise Erwähnung gefunden und sei als unzulässig bewertet worden. Trotzdem – Schliefenanlagen sowie Bau-Jagd sind in Deutschland bis heute nicht verboten.

👉 https://www.wildtierschutz-deutschland.de/.../verbotschli...

👉 Bild-Quelle: https://amp.20min.ch/.../hunde-sollen-mit-lebenden...

💔🦊❌ Schluss mit Todesangst in „Schliefen-Kesseln“ und der blutigen Bau-Hetzte! Wir fordern die sofortige Stilllegung aller Schliefenanlagen Deutschlands und ein bundesweites Verbot der Bau-Jagd❗

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Animals United e.V. - Für Tierrechte. Denn Mitleid ist zu wenig!

#AnimalsUnited #Jagd #Füchse #Jagdhunde #Jäger #Tierrechte

 


 






 


 
 
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